Im Jahr 1967 hat ein Aussenquartier in Thun für grosses Aufsehen gesorgt. Die Rede ist vom Lerchenfeld Quartier. Drei Frauen lebten in einer winzigen Dachwohnung zusammen und wurden allnächtlich von einem Poltergeist heimgesucht. Fast jede Nacht wurden sie belästigt. Sie erzählten von intelligentem antwortendem Klopfen, Gekratze von unsichtbaren Fingern, fliegenden Gegenständen, schwebenden Betten und einem zerbrochenen Tongerät. In einem Bericht von der Schweizerischen Depeschenagentur, kurz SDA, heisst es, dass es gewisse Anhaltspunkte gäbe, dass dieser Spuk nicht von den drei Frauen selbst inszeniert wurde, sondern einem der Parapsychologie aus vielen Vergleichsfällen bekannten Geschehen gleicht. Ist das wirklich der Grund für die unheimlichen Geschehnisse?