Unzählige Spukgeschichten gibt es über das unbewohnte Gebäude an der Junkerngasse 54 in der Berner Altstadt. Viele Personen erzählen sich Verschiedenes über das Haus. Es soll dort ab und an ein Kratzen oder Stöhnen nachts ertönen. Eine schwarz gekleidete, wesenlose Frau soll durch die Räume streifen. Schon Pferde im Stall sollen hier nach nur wenigen Stunden nervös und verrückt geworden sein. Wer es wagte, hier zu übernachten, kann von Glück sprechen, wenn er nicht die Sprache oder den Verstand verlor – oder sogar das Leben.
Viele Geschichten und Legenden gibt es über das Haus an der Jungkerngasse 54. Bis heute steht das ehemalige von Wattenwyl-Haus leer. Das hat weniger mit seinen Geistern zu tun, als mit seiner Geschichte. Oder spukt es doch und der auf weissem Papier gezeichnete Geist ist dennoch Wirklichkeit?